Eigentlich verfolge ich seit einigen Jahren meinen ganz eigenen Weg des Tees, in dem Matcha ein fester Bestandteil meines Lebens geworden ist. Aber was ist, wenn Schicksalsschläge einen so unerwartet ereilen, dass einem als Matcha-Mensch plötzlich das Bewusstsein für den heißgeliebten Tee verschwimmt? Sucht man eine neue Kraftquelle? Lässt man eine alte Gewohnheit ziehen?